Der Angriff auf die Ukraine ist völkerrechtswidrig. Was wir in diesen Wochen erleben, kann der Auftakt zu einer neuen Epoche des globalen Unfriedens sein, die alles bisher Erlebte wiederum in den Schatten stellt. Das Plakat von Käthe Kollwitz aus dem Jahr 1924 sah ich vor drei Jahren bei einem Besuch in Straßburg. In den 70er und 80er Jahren ist es mir bereits bewußt gewesen. Heute ist es wieder aktuell.

Um den Krieg zu stoppen sind noch härtere Maßnahmen notwendig. Das heißt vor allem der sofortige Stopp der Öl- und Gaslieferungen, die helfen, diesen Krieg zu finanzieren. Es hilft nichts, zögerlich zu reagieren, anstatt den Druck so zu erhöhen, dass das Momentum sich kurzfristig gegen Putin wendet.

Mehr zur Vorgeschichte im Beitrag „Wir Schlafwandler“ vom 20.Februar.